Dienstag, 20. August 2013

Wie die Kommunen die Steuergelder verschleudern

Es ist Sommer und wieder einmal gibt es den ohrenbetäubenden Lärm der Stadtbrigade. Wieder einmal werden im ganzen Ort die Grünflächen gemäht. Der Rasen ist keine 5 Zentimeter hoch weil es schließlich auch nicht geregnet hat und das Gras dann eben auch nicht wächst. Ist der Stadtbrigade aber egal, es wurde ein Wartungsvertrag geschlossen der wird abgearbeitet. Es gibt zwar nichts zu tun aber man arbeitet und die Stadtbrigade kriegt dafür ihr Geld und kann ihre Leute bezahlen. Natürlich nur die Angestellten der Stadtbrigade, denn die, die die Arbeit im „Grünen“ machen, sind ja meistens sowieso von der ARGE als Arbeitsgelegenheitler für 1 Euro die Stunde geschickt worden. Die bezahlt die Firma Eigenbetrieb Jobcenter, welche sich anmaßen, als Behörde deklariert zu werden und alles ganz gesetzestreu nach dem von der Bundesregierung beschlossenen SGB II zu handhaben.

Ha Ha, daß ich nicht lache! Sklavenarbeit im Auftrag einer nicht legitimen Regierung. Das SGB II wurde schon vor Jahren vom Bundesverfassungsgericht als nichtig geurteilt und darf eigentlich gar nicht mehr angewendet werden, weil das SGB II eben dem Grundgesetz widerspricht und das darf nicht sein. Das interessiert aber die Jobcenter nicht, wie es ja hier überhaupt niemanden mehr interessiert, daß wir hier überhaupt keine gültigen Gesetze haben, auf die sich hier überhaupt irgendjemand berufen könnte. Und die wissen natürlich auch, daß sich hier überhaupt niemand strafbar machen kann, außer natürlich dem dämlichen Volk, was sich alles gefallen läßt und diese Verbrecher auch noch alle 4 Jahre freudestrahlend wählt, weil niemand bestraft werden kann, wenn es kein Gesetz dafür gibt. Das nehmen die illegalen „Behörden“, die ja allesamt nur Firmen sind und deshalb gar nicht hoheitlich handeln dürfen, natürlich gern für sich selbst in Anspruch und nutzen den rechtsfreien Raum, in dem sie sich befinden, um tun und lassen zu können, was sie wollen und gegen jeden vorzugehen, der nicht so springt, wie sie wollen. Dann zücken sie natürlich alle Gesetze, die sie brauchen und stoppen dem Widersacher, der sie auf diesen Mißstand, der von Vertretern der „Regierung“ nicht einmal mehr bestritten wird, das Geld. Dann wird er schon gefügig gemacht, denn ohne Moos nix los.

Und weils so schön billig ist, Arbeitskräfte von der ARGE zu kriegen, die man nicht bezahlen muß, weil sie von der ARGE bezahlt werden und man aber trotzdem das Geld für die Wartungsverträge von der Stadtverwaltung bekommt, deren Subunternehmen die Stadtbrigade ist, und man dann dieses Geld für eigene Zwecke, sprich in die eigene Tasche wirtschaften kann, wird auch gleich noch den Fußwegen einer „geblasen“. In früheren Jahren wurde das gemacht, wenn das Laub fiel und man als Stadtbrigade dafür sorgen mußte, daß niemand bei regennassen Wegen auf dem Laub ausrutscht.

Wir haben den 20. August, es ist kein einziges Blatt von den Bäumen gefallen, es hat seit Wochen nicht geregnet aber wir blasen mal eben den Fußweg...

Da hat doch die Stadtbrigade als Subunternehmen der Stadtverwaltung einen ganz ordentlichen Wartungsvertrag abgeschlossen. Die Stadtverwaltung kassiert von den „Bürgern“ mit allen Mitteln und mit jeder Form der Abzocke, und die Bürger „bürgen“ für diese Widersinnigkeiten mit ihrem hart verdienten Lohn, denn sie haben ja die Großzügigkeit, für ihre Sklavenarbeit 1 Euro die Stunde zu verdienen. Das Geld für die Wartungsverträge stecken die Bosse der Stadtbrigade ein oder verzocken es im nächsten Puff und lassen dort zusammen mit den Bossen der Stadtverwaltungen die „Puppen tanzen“. Wohl im wahrsten Sinne des Wortes. Da kann einem doch glatt einer „abgehen“ dabei, oder?

Willkommen in der Bundesrepublik Deutschland!



1 Kommentar:

  1. Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen: Reichsrecht gilt grundsätzlich fort http://templerhofiben.blogspot.de/2013/08/landesamt-fur-verfssungsschutz-sachsen.html

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